Zeitschriften

Alle digitalen Ausgaben der jlb finden Sie auch unter jlb-journallehrerinnenbildung.net

Das journal für lehrerInnenbildung ist eine Zeitschrift an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis und will eine länderübergreifende (Deutschland/Österreich/Schweiz) Diskussions- und Weiterbildungsplattform für alle reflektierenden Lehrerbildner*innen sein, womit gleichzeitig ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung in der Lehrer*innenbildung geleistet werden soll.

Wissenschaft aus der Schule – für die Schule – in die Schule Wir schließen die vielzitierte Kluft zwischen Forschung und Praxis! Am Puls der didaktischen Forschung und Praxis bietet das annual Journal transfer "Forschung ↔ Schule" der Pädagogischen Hochschule Tirol für den pädagogischen Alltag.

Hier geht es zur Webseite www.ese-zeitschrift.net mit allen Ausgaben der ESE

Die Zeitschrift ESE will Inhalte und aktuelle Entwicklungen des Faches Emotionale und Soziale Entwicklung (ESE) in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Das Format der Wissenschaftlichen Jahreszeitschrift zwischen einer klassischen wissenschaftlichen Zeitschrift (u.a. mit doppelt-blindem Peer-Review-Verfahren) und einem Tagungsband sollte der Vielfalt und dem breiten Spektrum des Förderschwerpunktes Emotionale und Soziale Entwicklung/ Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen gerecht werden und zugleich mit der Erscheinungshäufigkeit (jährlich) sowie den unterschiedlichen Rubriken die gegebenen Möglichkeiten und Spezifika aufgreifen. Aufgrund der hohen gesellschaftlichen Relevanz ihrer Themen dient sie dem kritischen fachlichen Austausch, der Dokumentation der Jahrestagungen und als Informationsplattform der (Bildungs)Politik.

Die Zeitschrift für Grundschulforschung (ZfG)  ist ein etabliertes Fachorgan für wissenschaftliche Publikationen, die sich in ihren Fragestellungen mit der Bildung im Primarbereich befassen, nicht nur in nationaler, sondern zunehmend auch in internationaler Perspektive. Berücksichtigt werden dabei auch Problemlagen mit den der Grundschule vorgelagerten und nachfolgenden Institutionen, Professionen und Praxen. Die Zeitschrift sieht sich insbesondere auch als Publikationsorgan für Theorie- und Forschungsbeiträge zum Elementarbereich.

Die Zeitschrift Bildungsgeschichte / International Journal for the Historiography of Education ist ein zweisprachiges (deutsch / englisch) Forum, das zugleich metatheoretische als auch inhaltliche Diskussionen ermöglichen, verstärken und weiter entwickeln will. Auf einer metatheoretischen Ebene fördert sie die Entnationalisierung der Forschung und ihrer zentralen Fragen, stellt sowohl historische Großtheorien als auch Epochierungen in Frage und verfolgt die Verbindung historischer und komparativer Forschungsansätze im Feld der Erziehung und Bildung. Auf einer inhaltlichen Ebene konzentriert sie sich auf die Schwerpunkte Aufbau und Entwicklung des Schulwesens, Nationalisierung und Internationalisierung der Bildungspolitik, Wissenschafts-, Bildungs- und Theoriegeschichte seit der Renaissance sowie auf historiographische Fragen.

Das „Journal für Allgemeine Didaktik“ (JfAD) ist ein Periodikum mit double-blind Peer-Review-Verfahren und versteht sich als ein wissenschaftliches Forum zur Verankerung und Weiterentwicklung der Allgemeinen Didaktik im Austausch mit Bildungs- und Gesellschaftswissenschaften, Fachwissenschaften sowie Fachdidaktiken. Hierbei sind die Lehrer:innenbildung, die Erwachsenenbildung sowie die Hochschulbildung und -didaktik besonders im Blick. Als Periodikum ist das JfAD methodenübergreifend, interdisziplinär sowie international ausgerichtet. Veröffentlicht werden empirische, theoretisch-konzeptionelle, historische, diskursive Originalbeiträge in deutscher und englischer Sprache. Das JfAD bildet die Nachfolge des Jahrbuchs für Allgemeine Didaktik und erscheint ab dem Jahr 2024 im Open Access im Verlag Julius Klinkhardt.

Die PrimEl ist eine Zeitschrift für Primar-/ Elementarpädagog*innen mit einem ergänzenden Online-Angebot auf primel.at Das grundlegende Anliegen der PrimEl ist es, mit Hilfe von Storytelling innere Bilder bei den Leser*innen entstehen zu lassen und mittelbar sinnliche Wahrnehmungserfahrungen zu schaffen. Geschichten sollen Wissen erlebbar machen, ganzheitliches Verstehen fördern und Resonanz ermöglichen. Das Themenheft 2023 Hören führt Wissenschaft und Praxis durch barrierefreie Wissenschaftskommunikation zusammen.