Im zweiten Band der Reihe „Lernen und Studieren in Lernwerkstätten“ wird diskutiert, wie Inklusion im Kontext von Lernwerkstätten und Lernwerkstattarbeit thematisiert, problematisiert und vor allem realisiert werden kann. Nach einer theoretischen Einbettung des Inklusionsbegriffs in den Kontext von Lernwerkstattarbeit und der Beschreibung möglicher Potenzen, die Lernwerkstätten an Hochschulen für eine inklusionsorientierte (Aus)-Bildung von zukünftigen Pädagog*innen besitzen, wird die Lernwerkstattarbeit als inklusives hochschuldidaktisches Konzept gerahmt. Im dritten Kapitel des Bandes werden Ergebnisse aus der Erprobung und Erforschung inklusiver Didaktik im Kontext von Hochschullernwerkstätten vorgestellt. Aus unterschiedlichen Perspektiven entsteht so ein facettenreiches Bild von Lernwerkstätten in Hochschulen als Räume inklusiver Pädagogik, in denen Vielfalt willkommen ist und die Balance der Wertschätzung von Individualität und Gemeinschaftsbezug gelebt werden kann.
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